Praxis

Kultursensible Frauenmedizin

Woman’s Care –

kultursensible Frauenmedizin ist nicht nur der Name unserer Ordination sondern unsere Philosophie

Als Ordination, in der uns an manchen Tagen Frauen aus über 20 verschiedenen Nationen ihr Vertrauen schenken, versteht sich für uns eine kultursensible Einstellung von selbst. Unterschiedliche Werte, Religionen und damit verbunden verschiedenste Bedürfnisse, Ängste und Erwartungen sind bei uns immer willkommen.

Auch ist ein breites Spektrum an Sprachen für uns kein „Problem für einen erfolgreichen Arztbesuch“, sondern wir laden Sie ein, jederzeit eine Vertrauensperson als Dolmetsch mitzubringen. Englisch wird von unserem gesamten Team gesprochen.

Wir arbeiten mit modernsten Geräten, und sind selbstverständlich immer auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand, gewährleistet durch die regelmäßige Teilnahme an medizinischen Fortbildungen.

Die Chronik unserer Praxis

Der Grundstein unserer Ordination wurde bereits vor vielen Jahren gelegt, als Dr. Martin HEBER, damals Oberarzt an der gynäkologischen Abteilung des Kaiserin-Elisabeth-Spitals in Wien mit der Schließung eben dieser konfrontiert wurde.

Angebote von anderen Spitälern schlug er aus. Die Idee eine Ordination zu gründen faszinierte ihn mehr.

Schon seit 1991 betrieb er eine Privatpraxis in Purkersdorf, nun begann er Vorbereitungen für die Gründung einer Kassenordination zu treffen. Er bekam von der Krankenkasse einen neuen Vertrag, übernahm keine bereits bestehende Ordination und somit auch keine Stammpatientinnen.

Die „Ordination Dr. Martin HEBER“, Standort war schon damals im 10. Bezirk, Quellenstraße 49, eröffnete schließlich am 22.April 1996.

Begonnen hat Dr. Heber mit 120 Patientinnen im Monat, aber innerhalb von nur 5 Jahren entwickelte sich seine Praxis zu einer der größten Ordinationen im Bezirk. Schon damals hatte er einen Traum, was man sogar in so manchem Vertrag aus dieser Zeit dokumentiert sieht. Seine Ordination sollte sich einmal zu einer Gruppenpraxis entwickeln. Jahre später würde sich dieser Wunsch erfüllen.

Doch was passierte in der Zwischenzeit?

Dr. Sabine Mühlleitner beendete 1999 ihr Studium und wollte während ihrer Karenzzeit, welche sie wartend auf einen Turnusplatz verbrachte, medizinisch tätig sein. Viele Zufälle brachten sie im Jahre 2001 in die Ordination von Dr. Martin Heber. Ihre Tätigkeit beschränkte sich zu dieser Zeit auf „kleine medizinische Aufgaben“, doch sehr bald entdeckte sie ihre Leidenschaft für die Gynäkologie. Tatkräftig unterstützt und gefördert durch Dr. Heber bewarb sie sich für eine Ausbildungsstelle an der gynäkologischen Abteilung des Kaiser Franz Josef Spitals, welche sie 2005 antreten durfte.

Vielleicht war dieser Moment bereits der Grundstein für eine Ordinationserweiterung, die 20 Jahre nach Eröffnung der Einzelpraxis stattfinden sollte.

Die Ordination Dr. Heber war im Laufe der Jahre auf über 20.000 Patientinnen angewachsen. Oft sind es Frauen aus 20 verschiedenen Nationen, welche an nur einem Tag betreut werden.

Aus einer beruflichen Zusammenarbeit von Dr. Heber und Dr. Mühlleitner war bald eine enge Freundschaft entstanden. Gemeinsam war den Beiden immer das Wissen sich uneingeschränkt aufeinander verlassen zu können sowie die Freude am ihrem Beruf – gepaart mit dem Bedürfnis, Ideen zu entwickeln und Träume zu verwirklichen.

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